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Spejbel und Hurvinek,
Am 29. September 2008
auch als Beckstein und Huber bekannt, gaben gestern Abend ein prachtvolles Bild des heulenden Elends ab. Hach, was hab` ich mich gefreut! Zwar ist der Gedanke, dass womöglich auch in Bayern jetzt ein Hauch von Demokratie einziehen könnte, sicher vermessen, aber vielleicht wird wenigstens dem konzertierten Überwachungswahn, dem Bayern-Trojaner und anderen dumpfbajuwarischen Vorhaben die Luft aus den Reifen gelassen. Meine Güte, was musste ich lachen, als ich den greinenden Beckstein sah, der gegen zweiundzwanzig Uhr davon schwadronierte, dass der Wähler "noch" nicht die Arbeit der CSU anerkannt hatte. Noch nicht? Da hat er scheinbar noch gehofft, dass sich bis zum Ende der Stimmauszählung noch etwas ändert.
Versteht doch endlich mal, dass der Wähler, wir, die Bürger, die Schnauze von dem bigotten Theater, das Ihr "Politik zum Wohle des Volkes" nennt, so entsetzlich voll haben! Geht angeln, fegt Parks oder macht sonst irgend etwas, womit Ihr den Menschen nicht auf den Keks geht und nehmt Euren unsäglichen Dobermann namens Haderthauer gleich mit, aber verpasst ihm einen Maulkorb und nehmt ihn an die Leine. Schad nur, dass die Linken nicht wenigstens die fünf Prozent Marke geschafft haben. Nicht, dass ich sie besonders mögen würde, aber für knirschenden Sand in Eurem "dauergeschmierten" Getriebe wären sie allemal gut.
Und Ihr Plattitüdendrescher in Berlin, seht die Zeichen: Schluss mit dem neoliberalen Geseiche! Kommt ja nicht auf die Idee, unsere Steuergelder in die Rettung fauler Banken, deren Vermögen von habgierigen Raffkes verzockt worden ist, zu stecken! Es möge Euch der Blitz beim Sch....en treffen, wenn Ihr damit beginnt, die Verluste der grössenwahnsinnigen Hütchenspieler zu verstaatlichen, wie es Herr Bushniewski vor hat. Denn anders als in Österreich, wo die Politzocker durch ihre brunzdumme Eitelkeit den dumpfen Nationalinskis zu Rang und Würden verhelfen, könnte Euch hier auf einmal ein anderer Gegenwind um die Ohren pfeifen. Und wenn ich so drüber nachdenke: schlecht wär`s nicht.
Versteht doch endlich mal, dass der Wähler, wir, die Bürger, die Schnauze von dem bigotten Theater, das Ihr "Politik zum Wohle des Volkes" nennt, so entsetzlich voll haben! Geht angeln, fegt Parks oder macht sonst irgend etwas, womit Ihr den Menschen nicht auf den Keks geht und nehmt Euren unsäglichen Dobermann namens Haderthauer gleich mit, aber verpasst ihm einen Maulkorb und nehmt ihn an die Leine. Schad nur, dass die Linken nicht wenigstens die fünf Prozent Marke geschafft haben. Nicht, dass ich sie besonders mögen würde, aber für knirschenden Sand in Eurem "dauergeschmierten" Getriebe wären sie allemal gut.
Und Ihr Plattitüdendrescher in Berlin, seht die Zeichen: Schluss mit dem neoliberalen Geseiche! Kommt ja nicht auf die Idee, unsere Steuergelder in die Rettung fauler Banken, deren Vermögen von habgierigen Raffkes verzockt worden ist, zu stecken! Es möge Euch der Blitz beim Sch....en treffen, wenn Ihr damit beginnt, die Verluste der grössenwahnsinnigen Hütchenspieler zu verstaatlichen, wie es Herr Bushniewski vor hat. Denn anders als in Österreich, wo die Politzocker durch ihre brunzdumme Eitelkeit den dumpfen Nationalinskis zu Rang und Würden verhelfen, könnte Euch hier auf einmal ein anderer Gegenwind um die Ohren pfeifen. Und wenn ich so drüber nachdenke: schlecht wär`s nicht.
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