... neuere Einträge
Aufgeräumt....
Am 26. September 2006
...habe ich heute mal meine Feng-Shui-freie Zone, den Schreibtisch. Dabei fiel mir dieses neckische Prospektle des Feindschmecker-Konzerns wieder in die Hände. Es ist die Kostbarkeiten-Offerte für Mittwoch, den 9. August 2006. Ich habe es wegen der romantischen Eier-Idylle auf der Rückseite aufgehoben.
Wie schön dass unsere Welt so heil und in Ordnung ist. Und nun bitte ich den geneigten Leser darum, sein Augenmerk auf die Dreiergruppe glücklicher Hühner vor dem Fachwerkhaus zu richten. En Detail sieht das dann so aus:
Handelt es sich um einen Fall unentdeckter Vogelgrippe? Oder handelt es sich um etwas ganz Anderes? Vorschläge werden dankend entgegen genommen.
Wie schön dass unsere Welt so heil und in Ordnung ist. Und nun bitte ich den geneigten Leser darum, sein Augenmerk auf die Dreiergruppe glücklicher Hühner vor dem Fachwerkhaus zu richten. En Detail sieht das dann so aus:
Handelt es sich um einen Fall unentdeckter Vogelgrippe? Oder handelt es sich um etwas ganz Anderes? Vorschläge werden dankend entgegen genommen.
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Der Ungeheuer von Loch Ness.....
Am 25. September 2006
...sind viele in dieser Republik. Allenthalben toben umetikkettiertes Gammelfleisch und Problem-Politiker herum. Recycelte Politkoryphäen deren politisch - semilegaler Lebenslauf das Bestehen eines Sicherheits - Checks zur Einstellung als Hilfsgepäckträger am Flughafen torpedieren würde. Egal ob Monsieur Schäuble mit seiner Vergesslichkeit in Sachen 100.000 Euro (also ich würd mich zu Tode grämen wenn ich den Umschlag nicht wiederfände), Don Rolando Koch, der brutalstmögliche Aufklärer, zurück getreten gewordene Landespolitiker, die sich plötzlich als Verteidigungsminister wiederfinden, der Bumerang - Stoiber, der rastlos wuchernde Elektriker Laurenz Mayer, alle, alle laben sich am Berliner Loch Ness.
Es kann nicht mehr lange dauern und die Wahlbeteiligung scheitert an der fünf Prozent Hürde. Und dann wills keiner gewesen sein. Brüderle und Westerwelle haben jetzt schon schlaflose Nächte bei dem Gedanken daran, dass auf Jahre hinaus fünfzehn, ja achtzehn Prozent der wenigen Stimmen nicht ausreichen werden, um auch ein Bad im Regierungstümpel zu nehmen, weil es so aussieht, das hat CDPU und SPCD zusammen immer mal gerade so etwa 50, Prozent der Stimmen auf sich vereinen und somit eine Mehrheit schaffen.
Nun taucht auch noch Paule Kirchhof, der Professor aus Heidelberg, wieder auf und sondert Seim ab. Dieses Mal populistisch bei Sabine Christiansen, der Medienbeauftragten der "Initiative Neue soziale Marktwirtschaft", dem Opus Dei der deutschen Industrie.
Ich fürchte transsylvanische Zustände werden nicht mehr lange auf sich warten lassen und selbst der rücklings gemeuchelte "Modezar" R. Mooshammer wird demnächst wieder auferstehen.
Grausame Zeiten sind das.......
Es kann nicht mehr lange dauern und die Wahlbeteiligung scheitert an der fünf Prozent Hürde. Und dann wills keiner gewesen sein. Brüderle und Westerwelle haben jetzt schon schlaflose Nächte bei dem Gedanken daran, dass auf Jahre hinaus fünfzehn, ja achtzehn Prozent der wenigen Stimmen nicht ausreichen werden, um auch ein Bad im Regierungstümpel zu nehmen, weil es so aussieht, das hat CDPU und SPCD zusammen immer mal gerade so etwa 50, Prozent der Stimmen auf sich vereinen und somit eine Mehrheit schaffen.
Nun taucht auch noch Paule Kirchhof, der Professor aus Heidelberg, wieder auf und sondert Seim ab. Dieses Mal populistisch bei Sabine Christiansen, der Medienbeauftragten der "Initiative Neue soziale Marktwirtschaft", dem Opus Dei der deutschen Industrie.
Ich fürchte transsylvanische Zustände werden nicht mehr lange auf sich warten lassen und selbst der rücklings gemeuchelte "Modezar" R. Mooshammer wird demnächst wieder auferstehen.
Grausame Zeiten sind das.......
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Memento mori.....
Am 25. September 2006
aber echt lecker war der Kuchen. Dazu frisch geschlagene Sahne, nicht dieses grässlich - gasige Zeugs aus der Insektensprühflasche.....
...und einen feinen Darjeeling, auf der Terrasse sitzend genossen und dabei den Goldfischen im Teich zusehen, die Seele reckt und streckt sich in der Sonne während der innere Schweinehund leise und zufrieden ein Bäuerchen macht.
...und einen feinen Darjeeling, auf der Terrasse sitzend genossen und dabei den Goldfischen im Teich zusehen, die Seele reckt und streckt sich in der Sonne während der innere Schweinehund leise und zufrieden ein Bäuerchen macht.
Permalink (4 Kommentare) Kommentieren
Wirklich schlimm....
Am 23. September 2006
....was sich da bei uns im Emsland ereignet hat. Eigentlich fehlem einem da die Worte. Nicht so allerdings den Herrschaften Politikern. Mein Gott, was ist da für ein Gesabbel produziert worden. Und wer da wieder alles seinen Senf hat beisteuern müssen. Das Herr Wulf als Ministepräsident am Ort des Geschehens erscheint ist ja noch halbwegs verständlich. Warum aber Frau Merkel umweltverschmutzender Weise im Hubschrauber aus Berlin anreisen muss um dann hier mediengeilen Katastrophen-Tourismus zu betreiben entzieht sich meinem Verständnis. Ihre Beileidskundgebung hätte sie genau so gut auch in Berlin abgeben können. Um danach vielleicht mal in ihre alte Heimat reisen und mit den Leuten dort zu reden, ob es wirklich so sinnvoll ist, das braune Gesocks zu wählen. DA wäre sie mit Präsenz gefordert!
Natürlich wirft das Geschehen Fragen auf. Ein Fehler der Technik wird es wohl eher nicht gewesen sein. Da stellt sich einem schon eher die Frage warum so ein Gerät nicht einen Sensor zur Notbremsung hat, der aktiv wird wenn er ein Hindernis auf der Strecke ausmacht. Jede Mittelklasse-Blechbüchse ist heute mit einem Parksensor ausrüstbar, der das Einparken nach Gehör überflüssig macht.
Natürlich wirft das Geschehen Fragen auf. Ein Fehler der Technik wird es wohl eher nicht gewesen sein. Da stellt sich einem schon eher die Frage warum so ein Gerät nicht einen Sensor zur Notbremsung hat, der aktiv wird wenn er ein Hindernis auf der Strecke ausmacht. Jede Mittelklasse-Blechbüchse ist heute mit einem Parksensor ausrüstbar, der das Einparken nach Gehör überflüssig macht.
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
... ältere Einträge