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Eine zufällige Glückssträhne...
Am 01. Juni 2007
...habe ich im Moment. Wann immer ich online gehe geht irgendwo auf meinem Bildschirm ein kleines Fenster auf und teilt mir mit, dass ich natürlich rein zufällig und mit wahnsinnig grossem Glück der 999.999.999.999.999te Besucher einer Website bin und ich womöglich ein Auto gewinne. Allein in den letzten Wochen ist mir das rund 999.999 Mal passiert - wenn das kein Zufall ist. Was mache ich bloss mit den ganzen Autos die mir demnächst vor die Türe gestellt werden? Oder handelt es sich hier doch um den 999.999.999. Versuch jemanden durch Verarschung Vorspiegelung falscher Tatsachen zur Preisgabe ein paar persönlicher Daten zu bewegen um ihn dann anschliessend mit 999.999.999.999.999 Tonnen grottenschlechtem, dummdreisten und niveaulosen Werbemüll überlebenswichtiger Produktinformationen zu überschwemmen? Das wäre ja gemein.
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Lieber Herr Beckstein....
Am 31. Mai 2007
...warum zum Teufel müssen Sie eigentlich ständig Ihren Senf zum Thema Sicherheit beim G8 Gipfel in Heiligendamm dazu geben? Na gut, Sie sind bayerischer Innenminister und wenn der liebe Gott Herr Stoiber es denn zulässt werden Sie mal Ministerpräsident in Bayern. Dass Sie die Hosen geschissen gestrichen voll haben wissen wir spätestens seit der Fernsehübertragung von DIESEM Ereignis. Gell, da hams die Hosen pfeigrad voll g`habt....
Ich kann ja verstehen dass solche Bekundungen von bürgerlicher Zuneigung Ihren Wunsch nach einem ruhigen, lauschigen Plätzchen verstärken. Aber dann tun Sie es doch einem Ihrer Vorgänger gleich und erwägen den Aufbau einer Ananasfarm in Alaska bevor Sie sich in Gefahr begeben und ein Sicherheitsrisikowerden eingehen. Ich war tief beeindruckt von Ihrer Hochrechnung, dass man davon ausgehen müsse dass unter 50.000 Demonstranten rund zehn Prozent gewaltbereit seien. Ich wage gar nicht dass auf die deutsche Bevölkerung hochzurechnen - dann hätten wir rund 8 Millionen gewaltbereite Terroristen hierzulande. Na ja - wenn Sie so weiter machen kann es dazu kommen dass sich der deutsche Prekariatsmob Michel irgendwann doch noch auflehnt. Ihr Kollege Sch(r)äuble hat das ja auch geschnallt und tut das seine um den Bürger nicht zu einer plötzlichen Gefahr für einen deutschen Innenminiminister werden zu lassen. Da passt ja dann auch DIESE Nachricht ganz trefflich ins Bild. Soweit sind wir also schon wieder, wer hätte das gedacht.
Also, Herr Beckstein, einfach den Mund ganz fest zu. Das schont die Nerven und die deutsche CO2 Bilanz !
Ich kann ja verstehen dass solche Bekundungen von bürgerlicher Zuneigung Ihren Wunsch nach einem ruhigen, lauschigen Plätzchen verstärken. Aber dann tun Sie es doch einem Ihrer Vorgänger gleich und erwägen den Aufbau einer Ananasfarm in Alaska bevor Sie sich in Gefahr begeben und ein Sicherheitsrisiko
Also, Herr Beckstein, einfach den Mund ganz fest zu. Das schont die Nerven und die deutsche CO2 Bilanz !
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Im Hals stecken geblieben...
Am 27. Mai 2007
...wäre mir fast der Keks zum Nachmittagstee als ich dieses tolle Produkt entdeckte:
Wann gibts das für Erwachsene mit Whiskey-Aroma oder mit einer Grillwurst-Note?
Und was zum Teufel sind Schokoberries?
Sind das vielleicht die Dinger die hinten aus Hasen und Kaninchen rausfallen?
Wann gibts das für Erwachsene mit Whiskey-Aroma oder mit einer Grillwurst-Note?
Und was zum Teufel sind Schokoberries?
Sind das vielleicht die Dinger die hinten aus Hasen und Kaninchen rausfallen?
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Politfolklore auf CSU Niveau...
Am 27. Mai 2007
...wird uns heute von Monsieur Lafontaine und Herrn Gabriel geboten, wie HIER zu lesen ist. Dass Herr Lafontaine den Herrn Müntefering ausgrechnet als Großmaul bezeichnet lässt darauf schliessen das Lafontaine das Tagesgeschäft nicht so richtig verfolgt. Aber das war ja noch nie seine Stärke. Dann wäre ihm nämlich aufgefallen dasss man den Herrn Müntefering eigentlich eher als "Häuptling schmale Lippe" bezeichnen müsste. Nur Kurt Beck sagt NOCH weniger als Müntefering. Dafür kontert dann Graf Biomasse, Herr Gabriel und beansprucht die Deutungshoheit für das was "Links" sei für die SPD. Die SPD hat mittlerweile so viel Profil wie ein Babyhintern. Glatt, gelegentlich noch leicht rosig und manchmal beschissen. Dabei gäbe es doch wirklich interessante Themen:
Warum zum Beispiel werden bei der SPD Sekretärinnen zu Löhnen beschäftigt, die unterhalb der Tarifvereinbarung liegen? Ach so, die bösen, pfurchtbar bösenSklavenhändler Arbeitsvermittler sind schuld. Die bekommen nämlich von der SPD 17,33 Euro pro Stunde überwiesen und diese Menschenhändler Vermittler geben den Sklaven Zeitarbeitern nur 6,70 Euro pro Stunde weiter obwohl der Mindestlohn in diesem Fall auf 7,03 Euro festgesetzt ist.
Da stelle ich mir doch die Frage wofür ein Arbeitsvermittler pro Leihsklavenstunde so cirka 10 Öre einstreicht? Wäre es nicht besser wenn die SPD dem Sklaven eine Stelle böte und ihm, sagen wir mal, 12 Euro pro Stunde zahlen würde? Dann hätte der Sklave vielleicht auch noch ein bischen Geld übrig um die Wirtschaft anzukurbeln. Und die SPD würde auch sparen.
Aber nein, anstatt sich um Kleinkram zu kümmern f(l)icken sich die Herrschaftenins Knie wie die Kesselflicker. Lieber Herr Gabriel, wenn die Dinge so weiter laufen kann es wirklich sein dass es "in diesem unseren Lande" einen Linksruck ungeahnten Ausmasses geben wird. Weil es irgendwann nicht mehr möglich sein wird dem gemeinen Bürger vorzugaukeln dass es aufwärts geht. Na gut, teilweise stimmt das schon wenn man Energie- und Spritpreise oder Lebenshaltungkosten betrachtet. Da gehts aufwärts, und wie! Aber irgendwann wird die Schere zwischen dem was Ihr dem Volk weiss machen wollt und dem was sich draussen ausserhalb Eurer Berliner Politmoschee abspielt so gross sein dass selbst der Blödzeitungsleser merkt dass er beschissen getäuscht wird von Euch. Und dann wird die SPD hierzulande so wichtig sein wie ein Furunkel am Hintern die Party - Partei mit den drei Pünktchen.....
Warum zum Beispiel werden bei der SPD Sekretärinnen zu Löhnen beschäftigt, die unterhalb der Tarifvereinbarung liegen? Ach so, die bösen, pfurchtbar bösen
Da stelle ich mir doch die Frage wofür ein Arbeitsvermittler pro Leihsklavenstunde so cirka 10 Öre einstreicht? Wäre es nicht besser wenn die SPD dem Sklaven eine Stelle böte und ihm, sagen wir mal, 12 Euro pro Stunde zahlen würde? Dann hätte der Sklave vielleicht auch noch ein bischen Geld übrig um die Wirtschaft anzukurbeln. Und die SPD würde auch sparen.
Aber nein, anstatt sich um Kleinkram zu kümmern f(l)icken sich die Herrschaften
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