in diesen Tagen. Sonne satt. Blau bis hin zum Horizont. Sich auf einen Stein setzen und einfach ins Blaue gucken.



Und im Rücken noch mehr Blau.



Was will man mehr?

Klar. Das neue Jahr hat gerade mal angefangen, da geht die Klopperei auch schon wieder los. Erinnert einen schon wieder an das Gedränge vor den Sonderangeboten beim Feinstkostdiscounter, genau, der mit dem grossen A anfängt. Geschubse und Gerangel, als ob es morgen nix mehr gäbe!



Gedränge am Regal, vielleicht sollte man auch mal über ein Kassenhäuschen nachdenken...



Radaubande. Pffft...

in diesem Jahr. Draussen sieht es gerade so aus:



Die Katz drinnen lässt sich nicht aufregen.



Der halbwilde Gastkatz, der sich hier wie schon im letzten Winter einquartiert hat, räkelt sich auf dem Stuhl nebenan.



Es ist alles ländlich ruhig und wenn man ein Stück weit die alte Allee runter läuft, kann man von Pferdeschlitten und wieesmalfrüherwar träumen.



Und drüben im Sund bersten die Eisschollen.



Und über allem dieses schon fast kitschige, diffuse Winterlicht mit seinen vielen Nuancen. Start in ein neues Jahr auf ländliche Art. Geht doch.