***mittendrin und zwischendurch***
Sinn von Sinnen...
Am 26. Oktober 2008
möchte man meinen, wenn man diese Nachricht goutiert. Die Absonderungen von Herrn Sinn haben sich ja schon des Öfteren durch besondere Absonderlichkeit ausgezeichnet. Man erinnere den sinn-losen Vorschlag, in seiner Freizeit doch etwas sinn-volles zu tun und quasi ohne sinn-lose Entlohnung durch seinen Chef für diesen auch in seiner Freitzeit zu arbeiten. Unter anderem ist Herr Sinn auch durch seine sinn-befreiten Lobhudelein in Sachen Neoliberalismus im Sinn-e der Auftraggeber seiner diversen Forschungsarbeiten und Gutachten auffällig geworden. Man hätte eigentlich meinen sollen, dass es sinn-befreiter nicht mehr geht.
Mit seinem Vergleich allerdings hat Herr Sinn nun endgültig die Maske fallen lassen und zeigt, wes Geistes Kind er ist. Solche Leute haben als Berater einer Regierung nichts zu suchen. Statt dessen möge Herr Sinn mal einige Geschichtsbücher in die Hand nehmen, sich mal mit der Causa "Quandt" und ähnlichen Vorgängen jüngster deutscher Geschichte befassen. Vielleicht geht ihm dann ein Licht auf. Nene, Herr Sinn, und kommen Sie uns ja nicht mit der Entschuldigung, Sie seien aus dem Zusammenhang gerissen und sinn-entstellt zitiert worden.

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