Katastrophaleren Journalismus...
Am 03. Juni 2009
und ein paar Dinge, die einfach zum Kotzen sind. Eine Presse, die nichts weiss und damit trotzdem Spalten füllt. Blasenjournalismus, hier ein Tröpfchen, da ein Tröpfchen.
Die "Elb-Prawda" und ihre immer wieder von Neuem vom Zaun gebrochenen Forendiskussionen à la "schon wieder Tomate verfault - dürfen wir Gärtnern noch trauen?" und die Kommentare all der selbst ernannten Spezialisten.
Und die Interviews mit Leuten, die "beinahe" dabei gewesen wären, den "Event" aber leider verpasst haben. Muss man schon fast sagen.
Fehlt eigentlich nur noch der Leserreporter und ein letzter Twitter-Beitrag... Kann man ja mal erfinden...
Die "Elb-Prawda" und ihre immer wieder von Neuem vom Zaun gebrochenen Forendiskussionen à la "schon wieder Tomate verfault - dürfen wir Gärtnern noch trauen?" und die Kommentare all der selbst ernannten Spezialisten.
Und die Interviews mit Leuten, die "beinahe" dabei gewesen wären, den "Event" aber leider verpasst haben. Muss man schon fast sagen.
Fehlt eigentlich nur noch der Leserreporter und ein letzter Twitter-Beitrag... Kann man ja mal erfinden...