1. Mai - weichgespült...
Am 01. Mai 2007
Was für ein Tag. Maikundgebungen, Sommer, Bsirske, Beck, Müntefering, Peters. Wo früher Agitation, Auseinandersetzung angesagt war herrscht heute dröges Angestellten - Gebrabbel. Jajaja, wir brauchen Mindestlöhne sagen die Herrschaften und Herr Pofalla, der Anrufbeantworter von Angela Merkel fragt: Wieso? Den Mindestlohn haben wir doch längst vereinbart - ein Euro pro Stunde. Aber die CDU wird sich nicht sperren wenn über eine Senkung diskutiert werden soll. Höhere Mindestlöhne? Der absolute Jobkiller. Das würde hundertausende von Ein-Euro-Jobs gefährden. Die Leute sollen doch froh sein dass sie wenigstens arbeiten dürfen. Dafür auch noch ein Einkommen zu verlangen das für eine halbwegs normale Lebensführung ausreicht, das ist doch nun wirklich zu viel verlangt. Man kann eben nicht alles haben.
Und die Arbeitnehmer sitzen schweigsam da, schwenken Transparente und Fähnchen die man ihnen in die Hand gedrückt hatund lauschen dem verbalen Grundrauschen das die Gewerksschaftsfunktionäre von sich geben. Den gleichen Funktionären welche die Interessen ihrer Gewerkschaftsmitglieder verkauft und verrraten haben. Verkauft und verraten für Puffbesuche, Sex mit südamerikanischen Huren, für schäbige eigene Vorteile. Lauschen den Bsirskes, Peters, Sommers anstatt ihnen die Hölle heiss zu machen, ihnen Fragen zu stellen, sie spüren zu lassen dass es langsam genug ist.... Schon lange genug.
Ach ja, und dann noch Nürnberg. Nürnberg ist bunt. Gut dass es eine Front gegen den braunen Sumpf gegeben hat. Gut aber auch zu zeigen, wie der Herr Beckstein mit vor Angst vollgeschissenen Hosen auf seinem Rede-Wägelchen gestanden hat, sorgsam beschützt von den Herren Bodyguards, ausgerüstet mitAbwehrwaffen Plastikschilden um ihren Herrn vor faulen Eiern und Tomaten fliegenden Objekten zu schützen.
Wer diesen Blick, diese Mischung aus purem, nacktem Schiss und gleichzeitig Hass auf alles anders Denkende und Handelnde gesehen hat, der konnte schlagartig verstehen was diesen Mannund wohl auch seinen Kumpan Sch(r)äuble umtreibt. Wir dürfen leider wohl noch Grosses von Herrn Beckstein erwarten. Nee, dann womöglich doch lieber noch eine Runde durch die Gegend gestoibert...
Und die Arbeitnehmer sitzen schweigsam da, schwenken Transparente und Fähnchen die man ihnen in die Hand gedrückt hatund lauschen dem verbalen Grundrauschen das die Gewerksschaftsfunktionäre von sich geben. Den gleichen Funktionären welche die Interessen ihrer Gewerkschaftsmitglieder verkauft und verrraten haben. Verkauft und verraten für Puffbesuche, Sex mit südamerikanischen Huren, für schäbige eigene Vorteile. Lauschen den Bsirskes, Peters, Sommers anstatt ihnen die Hölle heiss zu machen, ihnen Fragen zu stellen, sie spüren zu lassen dass es langsam genug ist.... Schon lange genug.
Ach ja, und dann noch Nürnberg. Nürnberg ist bunt. Gut dass es eine Front gegen den braunen Sumpf gegeben hat. Gut aber auch zu zeigen, wie der Herr Beckstein mit vor Angst vollgeschissenen Hosen auf seinem Rede-Wägelchen gestanden hat, sorgsam beschützt von den Herren Bodyguards, ausgerüstet mit
Wer diesen Blick, diese Mischung aus purem, nacktem Schiss und gleichzeitig Hass auf alles anders Denkende und Handelnde gesehen hat, der konnte schlagartig verstehen was diesen Mann