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Die Drehflügelmöve...
Am 18. Juni 2007
...hatte ich schon fast in der Rubrik "aussterbende Arten" gewähnt. Dieser Tage entdeckte ich eine grössere Kolonie dieser Tierchen.
Das erinnerte mich daran dass es im Garten meiner Kindheit auch ähnliche Wesen gab. Genauer gesagt handelte es sich um einen Drehflügelhahn und seine Drehflügelhenne. In geduldiger Arbeit von meinem elsässischen Grossvater mit der Laubsäge aus Holz ausgeschnitten. Die Flügel waren aus Zigarrenkistenholz - daran kann ich mich noch gut erinnern - dann prachtvoll bunt bemalt und zum Schluss rechts und links der Wassertonne mit der dazu gehörenden Handpumpe postiert. Jahr für Jahr bezogen die Beiden irgendwann gegen Ende April ihren Posten. Ein Signal für den Garten denn wenig später schossen die Maiglöckchen die wir dann in geradezu unverschämten Bunden nach Hause schleppten und deren Duft mir bis heute unvergessen ist. Irgendwann verlor dieser Garten seine Magie. Andere Dinge wurden wichtiger. Und als die Kleingartenkolonie erst zur Hälfte dem Krebsgeschwür Stadtentwicklung zum Opfer fiel und schlussendlich ganz dem Boden gleich gemacht wurde weil ein - inzwischen auch obsolet gewordener - Fernsehturm dort errichtet wurde der heute nur noch als Halter für ein drittklassiges, mässig besuchtes Drehrestaurant dient in dem es sowieso nix mehr zu sehen gibt weil der Dunst und der Mief der Stadt den Himmel inwzischen gepachtet haben war mir der Verlust eines Stückchens persönlicher Geschichte egal und vor allem nicht bewusst.
Nun also ist mir die Drehflügelmöve wieder begegnet. Zu Dutzenden in einem Korb, dahinter Regale mit gleichmässig blöd grimassierenden Keramik-Seehunden und anderen Verlockungen der deutsch - asiatischen Souvenirindustrie. Ein Tierchen kostet 3,99 Öre. Und dann gibt es da den kleinen Aufkleber "Made in Pakistan". Mal abgesehend davon dass es schon fast ein Treppenwitz ist dass original ostfriesische Souvenirs und Reiseandenken in Pakistan produziert werden fällt mir angesichts der Drehflügelmöve wieder die Tupperparty zu Scheinheiligendamm ein auf der so viel über Klimaerwärmung und Ökobilanzen geschwafelt wurde.
Bei einem Preis von 3.99 ist davon auszugehen dass der örtllicheTouristenabzocker Devotionalienhändler einen Aufschlag von 100 bis 120 Prozent kalkuliert. Womit der Einkaufspreis bei rund 2 Öre liegen dürfte. Der Großhändler oder Importeur kalkuliert erfahrungsgemäss ähnlich was zu einem Pakistan-Kurs von einem Euro führt. Natürlich will auch der pakistanische Großhändler irgendwie über die Runden komme und den Rest mag sich der Leser selbst ausrechnen. Nämlich den Rest den das pakistanische Kind dafür bekommt dass es für Touristen in Ostfriesland Souvenirs wie Drehflügelmöven zusammen schustert. Da die Tierchen nur schwerlich selbst fliegen können werden sie von irgendwo weit hinter Bangalore aus dem Dreck bis nach Ostfriesland transportiert, die Ökobilanz denke sich der Leser selbst, und machen dort den pappigen, schlappen und wie Schwammtuch schmeckenden, total überteuerten Krabbenbrötchen Konkurrenz. Wobei deren Brennwert noch niedriger als der einer aus Pakistan eingeflogenen Drehflügelmöve ist - und das bei nahezu gleichem Preis. Und wenn ich mir all das zusammen durchdenke scheint mir der Gedanke der neuen Linkspartei dass irgend etwas am System mächtig faul ist und der Änderung bedarf plötzlich gar nicht mehr so unlogisch.
Das erinnerte mich daran dass es im Garten meiner Kindheit auch ähnliche Wesen gab. Genauer gesagt handelte es sich um einen Drehflügelhahn und seine Drehflügelhenne. In geduldiger Arbeit von meinem elsässischen Grossvater mit der Laubsäge aus Holz ausgeschnitten. Die Flügel waren aus Zigarrenkistenholz - daran kann ich mich noch gut erinnern - dann prachtvoll bunt bemalt und zum Schluss rechts und links der Wassertonne mit der dazu gehörenden Handpumpe postiert. Jahr für Jahr bezogen die Beiden irgendwann gegen Ende April ihren Posten. Ein Signal für den Garten denn wenig später schossen die Maiglöckchen die wir dann in geradezu unverschämten Bunden nach Hause schleppten und deren Duft mir bis heute unvergessen ist. Irgendwann verlor dieser Garten seine Magie. Andere Dinge wurden wichtiger. Und als die Kleingartenkolonie erst zur Hälfte dem Krebsgeschwür Stadtentwicklung zum Opfer fiel und schlussendlich ganz dem Boden gleich gemacht wurde weil ein - inzwischen auch obsolet gewordener - Fernsehturm dort errichtet wurde der heute nur noch als Halter für ein drittklassiges, mässig besuchtes Drehrestaurant dient in dem es sowieso nix mehr zu sehen gibt weil der Dunst und der Mief der Stadt den Himmel inwzischen gepachtet haben war mir der Verlust eines Stückchens persönlicher Geschichte egal und vor allem nicht bewusst.
Nun also ist mir die Drehflügelmöve wieder begegnet. Zu Dutzenden in einem Korb, dahinter Regale mit gleichmässig blöd grimassierenden Keramik-Seehunden und anderen Verlockungen der deutsch - asiatischen Souvenirindustrie. Ein Tierchen kostet 3,99 Öre. Und dann gibt es da den kleinen Aufkleber "Made in Pakistan". Mal abgesehend davon dass es schon fast ein Treppenwitz ist dass original ostfriesische Souvenirs und Reiseandenken in Pakistan produziert werden fällt mir angesichts der Drehflügelmöve wieder die Tupperparty zu Scheinheiligendamm ein auf der so viel über Klimaerwärmung und Ökobilanzen geschwafelt wurde.
Bei einem Preis von 3.99 ist davon auszugehen dass der örtlliche
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Kinderkram...
Am 16. Juni 2007
....wieder entdeckt bei der archäologischen Reise durch jahrelang nicht mehr umgegrabene Umzugskartons. Ein Spielzeug. Entdeckt habe ich es im Norden Thailands, mittlerweile ist das gut dreissig Jahre her. Ich war einige Tage in Chiang Mai und hatte vor von dort aus mit einer Gruppe noch weiter ins Land hinein zu wandern. Bangkok hatte ich hinter mir gelassen. Das touristische Bangkok sowieso. Alle erklärten mich für verrückt und wahnsinnig dass ich es vorzog stundenlang durch Chinatown und die benachbarten Viertel zu streifen, zu schwitzen, Teil zu werden ein Stück weit wenigstens und für einen Moment einer Gesellschaft die so weit von meiner entfernt war. Im Moment des Schreibens steigt mir gerade der Duft des gewürzten Hähnchenschenkels in die Nase, den ich damals an einer der direkt auf der Strasse aufgebauten Garküchen mit grossem Genuss verzehrt habe. Einen Tag später war ich mit dem Zug nach Norden gefahren. Chiang Mai war damals eine noch schlafende Stadt. Ich entsinne mich noch an das alte, von einem Engländer geführte Chiang Inn, einem Hotel in dem der Gast noch mehr als ein zahlender betriebswirtschaftlich zu erfassender Faktor war. Wenige Tage später fuhren wir dann los, rauf in die Berge. Bis in Gegenden nahe der Grenze zu Birma wo auch unser Fahrer nicht mehr weiter wollte und wir seinem Rat folgten. Auf dem Rückweg gab es dann da diesen Markt. Und dort entdeckte ich ihn, den kleinen Reiter:
Ein Kinderspielzeug, so um die hundert, hundertfünfzig Jahre alt. Das allerdings habe ich erst erfahren als wir zu Hause waren, der kleine Reiter und ich. Und auch eher durch Zufall denn der "Wert" des kleinen Reiters bestand für mich in der Freude die meine damals vier Jahre alte Tochter mit ihm hatte. Und die Erinnerungen die uns verbanden, den kleinen Reiter und mich. Ich stelle mir das Kind vor das damit gespielt hat. Es muss ein Kaiser unter Königen gewesen sein. Der kleine Reiter ist aus Bronze gegossen, in verlorener Form. Jeder vor und nach ihm angefertigte Reiter hat anders ausgesehen. Achsen und Räder, auch aus Metall, stecken in unbeholfen geformten Ösen, auch gegossen und sozusagen verschlossen für die Ewigkeit. Es sind so viele Details an diesem kleinen Bronzereiter dass es für ein Spielzeug geradezu unheimlich ist. HIer mal ein Detail von Satteldecke und Zaumzeug.
An anderer Stelle zeigt sich dann wieder, dass wer immer diese Figuren herstellte auch der Gedanke an Wirtschaftlichkeit nicht weit war. Das Pferd ist auf der Unterseite eher einfach ausgeführt, man kann ein paar Spuren der Gußform entdecken. Spuren der Werkzeuge mit denen die Lehmformn gestaltet wurde in der der kleine Reiter sozusagen das Licht der Welt erblickte und die sich auf ihn übertragen haben. Wenn ich mir überlege was da heute den Kindern an Plastikmüll als Spielzeug vorgeworfen wird dann frage ich mich wo da die Phantasie bleibt. Ganz zu schweigen von der Frage nach dem Wort "Spielwert" oder Ähnlichem. Ich kann mir gut vorstellen wie der kleine Reiter seinem Besitzer gefolgt ist. Gezogen an einem Strick aus irgendwas, gezogen durch den extrem feinen, braunroten Lehmstaub der dort oben überall ist. Wie er angespornt wurde schneller zu reiten, wie sehr er von anderen Kindern begehrt wurde. Wie er wie ein Schatz gehütet wurde. Wohl auch von einer Generation in die nächste weiter gegeben wurde. So lange bis er gegen ein paar kurzlebige glitzernde Perlen aus Plastik eingetauscht wurde, ein billiges Transistorradio aus China vielleicht, ein paar billige Fetzen deren Besitz wertvoller oder wichtiger war als das Bewahren eigener Geschichte. Im Moment hat er erst mal wieder einen Ehrenplatz dort wo ich arbeite. Erinnert mich daran dass es irgendwie immer weiter geht, dass nichts ausser der Veränderung beständig ist. Und ich werde ihn zu gegebener Zeit weiter geben. Mit der Bitte ihn zu bewahren und dann wiederum weiter zu geben wenn es an der Zeit ist. Ich glaube nur so kann Geschichte entstehen und wachsen.
Ein Kinderspielzeug, so um die hundert, hundertfünfzig Jahre alt. Das allerdings habe ich erst erfahren als wir zu Hause waren, der kleine Reiter und ich. Und auch eher durch Zufall denn der "Wert" des kleinen Reiters bestand für mich in der Freude die meine damals vier Jahre alte Tochter mit ihm hatte. Und die Erinnerungen die uns verbanden, den kleinen Reiter und mich. Ich stelle mir das Kind vor das damit gespielt hat. Es muss ein Kaiser unter Königen gewesen sein. Der kleine Reiter ist aus Bronze gegossen, in verlorener Form. Jeder vor und nach ihm angefertigte Reiter hat anders ausgesehen. Achsen und Räder, auch aus Metall, stecken in unbeholfen geformten Ösen, auch gegossen und sozusagen verschlossen für die Ewigkeit. Es sind so viele Details an diesem kleinen Bronzereiter dass es für ein Spielzeug geradezu unheimlich ist. HIer mal ein Detail von Satteldecke und Zaumzeug.
An anderer Stelle zeigt sich dann wieder, dass wer immer diese Figuren herstellte auch der Gedanke an Wirtschaftlichkeit nicht weit war. Das Pferd ist auf der Unterseite eher einfach ausgeführt, man kann ein paar Spuren der Gußform entdecken. Spuren der Werkzeuge mit denen die Lehmformn gestaltet wurde in der der kleine Reiter sozusagen das Licht der Welt erblickte und die sich auf ihn übertragen haben. Wenn ich mir überlege was da heute den Kindern an Plastikmüll als Spielzeug vorgeworfen wird dann frage ich mich wo da die Phantasie bleibt. Ganz zu schweigen von der Frage nach dem Wort "Spielwert" oder Ähnlichem. Ich kann mir gut vorstellen wie der kleine Reiter seinem Besitzer gefolgt ist. Gezogen an einem Strick aus irgendwas, gezogen durch den extrem feinen, braunroten Lehmstaub der dort oben überall ist. Wie er angespornt wurde schneller zu reiten, wie sehr er von anderen Kindern begehrt wurde. Wie er wie ein Schatz gehütet wurde. Wohl auch von einer Generation in die nächste weiter gegeben wurde. So lange bis er gegen ein paar kurzlebige glitzernde Perlen aus Plastik eingetauscht wurde, ein billiges Transistorradio aus China vielleicht, ein paar billige Fetzen deren Besitz wertvoller oder wichtiger war als das Bewahren eigener Geschichte. Im Moment hat er erst mal wieder einen Ehrenplatz dort wo ich arbeite. Erinnert mich daran dass es irgendwie immer weiter geht, dass nichts ausser der Veränderung beständig ist. Und ich werde ihn zu gegebener Zeit weiter geben. Mit der Bitte ihn zu bewahren und dann wiederum weiter zu geben wenn es an der Zeit ist. Ich glaube nur so kann Geschichte entstehen und wachsen.
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Zu keinem Zeitpunkt...
Am 16. Juni 2007
...hat der CDU - Abgeordnete Königshofen das Gefühl gehabt es handele sich um eine Luxusreise. Das steht HIER. Ein Wochendendtrip nach Budapest, gesponsort von einem Energiekonzern. Pro Person 3000 Öre. Für den Betrag kann man einen ganz Bus voller Rentner dorthin karren und ein Wochenende lang unterhalten und gut versorgen. Ach so - man habe ja immerhin auch ein Gasmuseum besucht. Höchst ehrenwerte Absicht, Herr Königshofen. Aber warum ein Gasmuseum? Vielleicht wäre ein Einsatz zu Hause besser gewesen bei dem Sie sich mal Gedanken um das Monopol unserer armen, gequälten und am Hungertuch nagenden Energiemonopolisten gemacht hätten. Und der Konzertbesuch bei den New Yorker Philharmonikern mit anschliessender Edelsause gehört bei Ihnen wohl zum Alltag, da kann man ja nun wirklich nicht von Luxus oder gar Vorteilsnahme sprechen.
Ich wünsche mir nichts mehr als dass die Staatsanwaltschaft Ihnen nach besten Möglichkeiten die Fingernägel hochbiegt. Ach ja - und legen Sie Ihr Mandat nieder oder lassen es wenigstens bis zum Abschluss der Ermittlungen ruhen, sie erbärmlicher Parlamentarier und Volksvertreter!
Ich wünsche mir nichts mehr als dass die Staatsanwaltschaft Ihnen nach besten Möglichkeiten die Fingernägel hochbiegt. Ach ja - und legen Sie Ihr Mandat nieder oder lassen es wenigstens bis zum Abschluss der Ermittlungen ruhen, sie erbärmlicher Parlamentarier und Volksvertreter!
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Ortsveränderungen...
Am 15. Juni 2007
... wollen gut vorbereitet sein. Es ist sinnvoll den ganzen Krempel seine Habseligkeiten einer näheren Überprüfung zu unterziehen. Schliesslich will das alles nicht nur irgendwann geschleppt werden, es muss auch irgendwo untergebracht werden. Seit geraumer Zeit also beschäftige ich mich damit mir einen Überblick über meine Habseligekeiten (man kann das im Jahr 2004 zum schönsten deutschen Wort gewählte gar nicht oft genug benutzen) zu verschaffen. Schliesslich gibt es da eine stattliche Anzahl von Umzugskartons die schon seit meherern Umzügen nicht mehr geöffnet worden sind.
Das Ganze hat eine Anmutung von Archäologie. Da fallen einem Lounge-Cards von Airlines in die Hände die es schon lange nicht mehr gibt. Weder die Flugzeuge noch die Lounges, die ja auch nichts anderes als etwas geräumigereGaragen Wartehallen waren. Coupons über Bonusmeilen. Heute frage ich mich warum man einen gequälten Vielflieger damit belohnen will indem man ihn auch in seiner kostbaren Freizeit noch ein paar Flugstunden in einem fliegenden Quantanamokäfig Jet offeriert. Bei der Bestuhlung wären da eher Stützstrümpfe gegen Thrombosen angebracht. Es finden sich alte Familienfotos und Reliquien aus längst vergangene Beziehungen. Weihnachtskarten, die fehlende Untertasse zum Teeservice und alles was sonst noch so an vagbundierender Hardware ein Leben begleitet und gelegentlich auftaucht wie Minimeteoriten im Weltall. Wenige Dinge sind noch von Bedeutung und bekommen eine neue Chance. Der Rest ist obsolet und der Vergangenheit anheim gestellt.
Jedenfalls bin ich meinen Vorfahren dankbar dass sie beim Kauf von Mobiliar Weitblick bewiesen und auf Qualität geachtet haben. Als Schrankwand-Phobiker weiss ich zu schätzen dass sie schon damals an mich gedacht haben. Ich weiss es zu schätzen dass sie sich für einen Schrank aus massivem Holz entschieden haben. Holz das so hart und widerstandsfähig ist dass selbst ein gut trainierter Holzwurm irgendwann schlapp macht. Einen Schrank der gerade so groß ist das darin all das untergebracht werden kann was in Wohnungen zum meteoritengleichen herumvagabundieren neigt und was man wirklich aufbewahren sollte.
Und der genau so klein ist dass man alle Dinge die dort ihre Unterkunft finden werden sorgsam darauf hin prüft ob sie diese Aufbewahrung wert sind. Die Selektion ist manchmal hart. Aber notwendig. Und deswegen an dieser Stelle: Danke für Euren Weitblick!
Das Ganze hat eine Anmutung von Archäologie. Da fallen einem Lounge-Cards von Airlines in die Hände die es schon lange nicht mehr gibt. Weder die Flugzeuge noch die Lounges, die ja auch nichts anderes als etwas geräumigere
Jedenfalls bin ich meinen Vorfahren dankbar dass sie beim Kauf von Mobiliar Weitblick bewiesen und auf Qualität geachtet haben. Als Schrankwand-Phobiker weiss ich zu schätzen dass sie schon damals an mich gedacht haben. Ich weiss es zu schätzen dass sie sich für einen Schrank aus massivem Holz entschieden haben. Holz das so hart und widerstandsfähig ist dass selbst ein gut trainierter Holzwurm irgendwann schlapp macht. Einen Schrank der gerade so groß ist das darin all das untergebracht werden kann was in Wohnungen zum meteoritengleichen herumvagabundieren neigt und was man wirklich aufbewahren sollte.
Und der genau so klein ist dass man alle Dinge die dort ihre Unterkunft finden werden sorgsam darauf hin prüft ob sie diese Aufbewahrung wert sind. Die Selektion ist manchmal hart. Aber notwendig. Und deswegen an dieser Stelle: Danke für Euren Weitblick!
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Wirklich sinnvoll...
Am 15. Juni 2007
...ein Projekt für Weltraumtouristen aufzulegen, wie unter anderem die FAZ HIER berichtet. Scheiss was auf den Klimawandel. Der kommt so oder so. Was schert einen der Benzinpreis wenn man sowieso nur für 20 Euro tanken kann. Nett auch das Statement von Herrn Verheugen der deswegen nichts von dem ganzen Prokjekt hält weil es sich dabei um Tourismus für Privilegierte handelt. Wäre etwas anderes wenn jeder der möchte sich so einen Trip leisten könnte.
Ich schlage vor eine bestimmte Anzahl von diesen Geräten zu bauen, die Politdilettanten reinzupacken und ab dafür. In der Fachsprache der Reisebüros heisst das glaube ich "one way ticket". Eigentlich könnten wir sogar das Geld für die Entwiclung des Fluggerätes sparen. Mal bei Brüderchen Putin nachfragen ob der noch ein paar alte Sojus hat die er uns für das Projekt zur Verfügung stellen könnte.
Ich schlage vor eine bestimmte Anzahl von diesen Geräten zu bauen, die Politdilettanten reinzupacken und ab dafür. In der Fachsprache der Reisebüros heisst das glaube ich "one way ticket". Eigentlich könnten wir sogar das Geld für die Entwiclung des Fluggerätes sparen. Mal bei Brüderchen Putin nachfragen ob der noch ein paar alte Sojus hat die er uns für das Projekt zur Verfügung stellen könnte.
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Eye candy...
Am 15. Juni 2007
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Tag des Selbstmords...
Am 15. Juni 2007
...ist heute bei den Fliegen. Aber warum erledigen sie das ausgerechnet in meinem Kaffee? Die Tasse fünf Minuten alleine stehen lassen - sieben Tote! Und wo kommen die alle her? Ein Zeichen? Heute keinen Kaffee trinken?
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