Ein Hauch von Melancholie...
Am 15. Oktober 2007
liegt über dem Land. Allenthalben wird Mais mit saurierartigen, gefrässigen Monstern in Hackschnitzel verwandelt. Rundherum staut sich der Verkehr auf den Strassen. Staut sich hinter mobilen Silagehaufen, am Verkehr teilnehmenden Biogas -
Rohstoffen. Ich möchte nicht wissen, wie die Energiebilanz aussieht, wenn sechsundreissig fluchende Autofahrer eine halbe Stunde hinter dreieinhalb Tonnen Biogasrohmasse herschraddeln, weil sie nicht zum Überholen kommen. Denn aus der Gegenseite naht der gleiche Konvoi mit Hackschnitzeln. Aber das ist es nicht, was mich bewegt. Die fahrenden Megabiotonnen sind deutliches Indiz dafür, dasss es nun wirklich zu Ende geht mit Sommer und Herbst. Da hilft auch nicht, dass ich gestern noch eine grosse Runde mit demDrahthaufen Fahrrad gedreht habe. Zum Konditor mit dem unschlagbaren Eis. Jedenfalls was den hiesigen Beritt betrifft. Im Land meiner Sehnsucht habe ich inzwischen gelernt, dass es noch ganz anderes Eis gibt...... Es geht zu Ende mit dem Jahr. Da hilft auch das erste Foto nicht drüber hinweg, das ich mit meiner neuen eierlegenden Wollmilchsau tragbaren Kommunikationseinrichtung gemacht habe.
Das ist ein Handyfoto (wenn das, was ich da in der Tasche habe, noch als Handy bezeichnet werden kann. Aber dazu gibts demnächst hier mehr.... ) und ich frage mich, wie gut die Nächsten werden, weil ich inzwischen auch die Schutzfolie am Objektiv abgezogen habe. Und der Himmel war wirklich so blaublau wie auf dem Foto. Das ist das Licht des späten Herbstes, wenn an der See die Luft völlig klar und sauber ist.
Noch einmal durchatmen. Und dann am Besten nach Bärenmanier in den Winterschlaf. Das wärs....
Rohstoffen. Ich möchte nicht wissen, wie die Energiebilanz aussieht, wenn sechsundreissig fluchende Autofahrer eine halbe Stunde hinter dreieinhalb Tonnen Biogasrohmasse herschraddeln, weil sie nicht zum Überholen kommen. Denn aus der Gegenseite naht der gleiche Konvoi mit Hackschnitzeln. Aber das ist es nicht, was mich bewegt. Die fahrenden Megabiotonnen sind deutliches Indiz dafür, dasss es nun wirklich zu Ende geht mit Sommer und Herbst. Da hilft auch nicht, dass ich gestern noch eine grosse Runde mit dem
Das ist ein Handyfoto (wenn das, was ich da in der Tasche habe, noch als Handy bezeichnet werden kann. Aber dazu gibts demnächst hier mehr.... ) und ich frage mich, wie gut die Nächsten werden, weil ich inzwischen auch die Schutzfolie am Objektiv abgezogen habe. Und der Himmel war wirklich so blaublau wie auf dem Foto. Das ist das Licht des späten Herbstes, wenn an der See die Luft völlig klar und sauber ist.
Noch einmal durchatmen. Und dann am Besten nach Bärenmanier in den Winterschlaf. Das wärs....